SCIMUS-Ethik

Ein ethisches Bekenntnis

Es gibt viele kleinere private Initiativen, die mit viel Herzblut effizient und engagiert in Partnerschaften zur Entwicklung von benachteiligten Ländern und deren Gesellschaften arbeiten. Diese kleineren Organisationen bleiben häufig von der Öffentlichkeit zu Unrecht unbeachtet. Sie haben nicht den enormen Verwaltungsüberbau der großen Organisationen, haben aber trotz ihrer geringen finanziellen Mittel sehr beachtliche Erfolge.

Die Hilfe großer internationaler Organisationen ist meist zu stark von Eigeninteressen geprägt, sodass die Unterstützung in den Krisengebieten oft nur zu ca. 20% ankommt. Zudem sind die Privatinitiativen im Gegensatz zu den staatlichen Initiativen freier und können sich ganz auf ihre Zielgruppe oder auch auf ihr Gastland konzentrieren.

Die hier aufgelisteten Privatinitiativen bekennen sich zu dem Grundgedanken von SCIMUS und dazu, dass in einer Entwicklungspartnerschaft „Manpower wichtiger als Moneypower“ ist.

Den privaten Initiativen wird die Möglichkeit gegeben, sich kostenfrei auf dieser Homepage eintragen zu lassen. So können sich potentielle Unterstützer und Spender von Material und Geld leichter einen Überblick über diese kleineren Initiativen verschaffen. Gegebenenfalls können die Spender auch direkt Kontakt aufnehmen. Bedingung ist lediglich, dass die jeweiligen Initiativen erklären, die ethischen Grundregeln von SCIMUS zu akzeptieren und zu befolgen.

Der Betreiber dieser Präsenz übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der von den Initiativen gemachten Angaben.

Die Maximen von SCIMUS sind das Ergebnis von langjährigen Erfahrungen bei Entwicklungspartnerschaften in verschiedenen Ländern.

SCIMUS ist für die Organisationen aller Berufsgruppen geschrieben worden, die sich für die bedürftigen Schichten aller Gesellschaften und für eine ausbalancierte Welt einsetzen.

SCIMUS ist sich bewusst, dass es lange dauern kann, bis die gewünschten Ziele erreicht werden. SCIMUS kann aber Anstöße geben, die Unterstützer Vorbilder sein.